MBO®Ortho/MedZAB, Klinik Bavaria
Klinik Bavaria, Kreischa, Freyung, Bad Kissingen
Indikation
Orthopädie
Ziele
Die Medizinischen Zentren für Arbeit und Beruf (MedZAB) der Klinik Bavaria Bad Kissingen, Klinik Bavaria Freyung sowie Klinik Bavaria Kreischa bieten die Möglichkeit, berufsbezogene Fragestellungen im Umfeld gesundheitlicher Beeinträchtigungen vollständig und umfassend zu beantworten. Dazu zählen die Beurteilung, ob Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben erforderlich sein können, die differenzierte Bewertung der somatischen und kognitiven Leistungsfähigkeit sowie eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung. Übergeordnetes Ziel der rehabilitativen Maßnahmen ist der dauerhafte Erhalt bzw. die dauerhafte Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit.
- Wiederherstellung bzw. Erhalt der Erwerbsfähigkeit beim bisherigen Arbeitgeber bzw. auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt durch Beseitigung bzw. Minderung bestehender Beeinträchtigungen auf Struktur-, Funktions- und Aktivitätsebene
- Optimierung der Verfahrensabläufe durch enge Abstimmung zwischen Rehabilitand, Rentenversicherung, Reha-Klinik und Arbeitgeber
- Reduzierung der vorhandenen Funktionsstörungen und der daraus resultierenden Aktivitätsbeeinträchtigungen auf der Grundlage des bio-psycho-sozialen Modells
- Steigerung der psychischen Regulationsfähigkeit und der psychosozialen Belastbarkeit im beruflichen und häuslichen Umfeld
- Erwerb von in der Praxis umsetzbaren Strategien zur Aktivierung von Ressourcen und zum Ausgleich von arbeitsplatzbezogenen Engpässen
- Steigerung der berufsbezogenen Belastungsfähigkeit durch Vermittlung von ergonomischen Kenntnissen
- Sofern die bisherigen Tätigkeiten nicht mehr dem Fähigkeitsprofil entsprechen, Prüfung alternativer Optionen und Einleitung entsprechender Maßnahmen zur dauerhaften beruflichen Wiedereingliederung, z. B. Umsetzung im Betrieb, Arbeitsplatzanpassung, Eingliederungshilfen
Inhalte und Ablauf
- MBO®Info: Seminar zur Motivierung der Rehabilitanden und zur Darstellung der einzelnen MBO®Module/MBOR
- arbeitsmedizinische Aufnahmeuntersuchung mit arbeitsmedizinischer Arbeitsplatz-/Tätigkeits-beschreibung und Erhebung des Anforderungsprofils, ggf. Arbeitsplatzanalyse im Rahmen einer Arbeitsplatzbegehung durch den Arbeitsmediziner
- fachärztliche, physiotherapeutische, sozialpädagogische und psychologische Aufnahme mit Erhebung des motorischen, sensorischen, kognitiven und psychischen Fähigkeitsprofils unter Einbezug der Ergebnisse geeigneter Assessmentinstrumente sowie der sozialen und persönlichen Kontextfaktoren; ggf. konsiliarische Einbindung weiterer fachärztlicher Bereiche bei ent-sprechendem Krankheitsbild
- selektive Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit mittels Bavaria Screening der funktionell-motorischen Leistungsfähigkeit (BSL)
- MBO®Orthoteam Aufnahme (Arbeitsmediziner, Arzt, Physiotherapeut/Ergotherapeut, Psycho-loge, Sozialpädagoge): Profilvergleichsanalyse mittels Bavaria Rehabilitanden Assessment (BRA) sowie Festlegung der medizinischen Behandlungsschwerpunkte, der berufsorientierten Module und der Rehabilitationsziele. Die durchgeführten medizinischen Leistungen orientieren sich an den zugrundeliegenden Erkrankungen, den persönlichen Ressourcen sowie den vorliegenden Funktionsstörungen des Rehabilitanden, die berufsorientierten Module an den berufsbezogenen funktionellen und ggf. psycho-sozialen Engpässen.
- Durchführung der berufsorientierten Medizinischen Trainingstherapie (MTT) und des Muskelaufbautrainings (MAT) nach entsprechender Einführung
- Durchführung des berufsspezifischen Funktionstrainings (BFT) mit Elementen des Work-Hardening nach entsprechender Einführung
- Ergonomietraining an Modellarbeitsplätzen einschließlich Arbeitsschutz, Ergonomie „Rund ums Auto“, Schlafergonomie, berufsbezogene Motivation
- Berufsbezogene Ausgleichs- und Funktionsgymnastik (BAF, Job-Fit)
- Individuelles Arbeitsplatztraining an den Modellarbeitsplätzen, ggf. mit Hilfsmittelversorgung und -erprobung
- Klinischer Sozialdienst mit Sozialtherapie sowie Berufs- und Sozialberatung und Betreuung. Bewerbungstraining, Unterstützung bei der Erarbeitung einer realisierbaren beruflichen Per-spektive
- Psychologie mit Durchführung des Gesundheitstrainings für den Beruf, u. a. Kompetenztraining, Stressbewältigungstraining (auch unter Einsatz von Biofeedback-Verfahren), in berufsbezogenen Gruppen, psychologische Begleitung bei der Krankheitsverarbeitung, Unterstützung bezüglich psychischer Belastungen, die in Zusammenhang mit einer beruflichen Umstellung auftreten können
- MBO®Orthoteam Verlauf: Überprüfung der Erreichbarkeit der Rehabilitationsziele auf der Grundlage des Rehaplans, Besprechung der Verlaufsergebnisse und von Besonderheiten im Rehabilitationsverlauf
- ggf. Arbeitstherapie und Belastungserprobung in klinikeigenen Werkstätten zur Erhebung der berufsrelevanten Leistungsfähigkeit und zur Beantwortung spezieller berufsbezogener Frage-stellungen
- ggf. Arbeitsplatzbegehung mit dem Ziel des konkreten Transfers des Rehabilitationsplans in den beruflichen Alltag
- fachärztlicher, physiotherapeutischer, sozialpädagogischer und psychologischer Abschluss mit Erhebung des motorischen, sensorischen, kognitiven und psychischen BRA-Fähigkeitsprofils sowie der sozialen und persönlichen Kontextfaktoren
- MBO®Ortho-Team Abschluss: u. a. Besprechung der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung und Festlegung der Empfehlung zur Fortsetzung des Rehaplans in Verantwortung des leitenden Arztes, u. a. Fallbetreuung bezüglich der beruflichen Reintegration, ambulante medizinische oder psychologische Maßnahmen, stufenweise Eingliederung, Prüfen von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, Belastungserprobung, medizinisch-berufliche Rehabilitation (mbR/Phase II)
Die Maßnahme wird im Folgenden anhand eines Fallbeispiels skizziert.
Rehabilitandin:Frau F., 51 Jahre alt.
Rehadiagnose:
Eingeschränkte Beweglichkeit und Belastbarkeit der BWS, Z. n. BWK 7-12 Fraktur nach Sturz 4/2011
Arbeitsanamnese:
Arbeitsorganisation: Sie arbeitet als Reiseverkehrsfrau 39 Stunden/Woche in einem Reisebüro, 4 Tage in der Woche 10 Stunden, 2 Arbeitstage pro Woche frei. Der Arbeitsweg von 8 km wird mit einem Pkw zurückgelegt. Arbeitsinhalte/Tätigkeitsschwerpunkte: Sie arbeitet in einem 150 m² großen Büro mit 8 Bildschirmarbeitsplätzen, überwiegend am PC mit Maus und Tastatur. Der rollbare Arbeitsstuhl ist bezüglich Sitzhöhe, Rückenlehne und Armlehnen mehrfach verstellbar. Dynamisches Sitzen erlaubt der Bürostuhl nicht. Kein höhenverstellbarer Schreibtisch, keine Fußstütze, kein Stehpult. Tätigkeiten fast ausschließlich im Sitzen sind auch Beratung der Kunden (ca. 5 bis 10 Kunden täglich) und Buchungen von Reisen. Neben der PC-Tätigkeit und Kundengesprächen müssen auch regelmäßig (ca. ein- bis zweimal täglich) angelieferte Kataloge und Informationsmaterial in Kartons (etwa zwei Kartons täglich, je ca. 10 kg schwer) mit Rollcontainern aus dem Lager in das Reisebüro transportiert (ebenerdiger Schiebeweg ca. 100 m) und dann in die Regale (Boden- bis über Kopf-Höhe) einsortiert werden. Eine Trittleiter ist nicht vorhanden. Arbeitshaltungen: Im Sitzen aufrecht überwiegend, vorgeneigt zeitweise, Rotation im Sitzen zeitweise. Im Gehen auf ebenem Gelände zeitweise. Im Stehen aufrecht, vorgeneigt und Rotation im Stehen gelegentlich. Im Knien und Hocken ebenfalls gelegentlich, gelegentlich auch Überkopfarbeit. Arbeitsschwere: Keine Lastenhandhabungen über 10 kg. Gelegentlich leichtes Heben, Tragen, Schieben, Ziehen. Expositionen: Zugluft. Persönliche Schutzausrüstung: Keine. Besondere psychische Belastungen am Arbeitsplatz: Hohe Konzentration und Aufmerksamkeit. Gesundheitliche Probleme am Arbeitsplatz:Vor 04/2011 keine.
Berufliche Perspektive:
Frau F. möchte ihre Tätigkeit nach Beendigung des Heilverfahrens wieder aufnehmen. Berufsbezogene Engpässe ergaben sich insbesondere beim längeren aufrechten Sitzen, beim vorgeneigten Sitzen und bei längerer rotierter Kopfhaltung.
Medizinische Maßnahmen:
Die Rehabilitandin wurde in der Physiotherapie, Physikalischen Therapie und Sporttherapie in ein aktivierendes und kraftaufbauendes Therapie- und Trainingsprogramm integriert.
Berufsorientierte Maßnahmen Komplextherapie MedZAB:
- MBO®Seminar, Berufsspezifische Ausgleichsgymnastik, Berufsspezifisches Funktionstraining
- Ergonomie- und Arbeitsplatztraining am Modellarbeitsplatz. Entsprechend dem beruflichen Anforderungsprofil wurden folgende Arbeitsabläufe erprobt, trainiert und verhaltens-ergonomisch optimiert:
- Erstellen von Abschriften
- Transportieren geringer Lasten (Kopierpapier, Hefter, Kataloge und Stehordner) im Bürobereich durch Tragen vorn und einseitiges Tragen.
- Während des Arbeitsplatztrainings am Modellarbeitsplatz „Büro“ wurden von der Rehabilitandin ergonomische Arbeitsstühle (u. a. Synchronmechanik, Sitzflächenverstellung in Tiefe und Neigung, höhenverstellbare Armlehnen, Sitzhöheneinstellung), eine Fußstütze und Handballenauflagekissen für Tastatur und Maus erprobt mit Biofeedbackanalyse (Diagnostik und Training) für die Muskulatur im Schulter-Nacken-Bereich beidseits.
- Gesundheitstraining für den Beruf: Stressbewältigung am Arbeitsplatz, Kompetenztraining, Entspannungstraining für den beruflichen Alltag, berufsbezogene psychologische Gruppenarbeit.
- Belastungserprobung MedZAB (5 Tage je 6 Stunden): Unter Supervision des Ergonomietrainers wurden, ggf. mit Biofeedbackanalyse, Computertätigkeiten in Form von Abschriften und verschiedener Textverarbeitungsaufgaben zur Anwendung der Ergonomie am Bildschirm-arbeitsplatz und Erprobung unterschiedlicher ergonomischer Arbeitsstühle durchgeführt.
- Berufs- und Sozialberatung: Es wurde eine stufenweise Eingliederung eingeleitet. Die Rehabilitandin wurde bezüglich Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben beraten, sie hat einen entsprechenden Antrag gestellt. Empfehlung: Ausstattung des Arbeitsplatzes mit einem ergonomischen Bürostuhl
Abschluss und Ergebnisse:
Die Rehabilitandin wurde arbeitsunfähig mit der Empfehlung einer stufenweisen Eingliederung über 4 Wochen entlassen. Es bestand folgendes Leistungsbild:
Positives Leistungsbild: körperlich leichte bis mittelschwere Tätigkeiten, für 6 Stunden pro Tag und mehr, überwiegend stehend, gehend und sitzend, in Früh-, Spät-, Wechsel- und Nachtschicht, auf durchschnittlichem kognitivem Niveau
Negatives Leistungsbild: Aufgrund der schmerzhaften Funktionseinschränkung der Brustwirbelsäule: keine überwiegend mittelschwere körperliche Arbeit, kein ständiges Gehen, Stehen oder Sitzen ohne Pausen, keine überwiegenden Zwangshaltungen (gebückt, vorgeneigt stehend, vorgeneigt sitzend), keine überwiegende Exposition gegenüber Nässe, Kälte, Zugluft, Vibrationen und Erschütterungen
Empfehlungen zur Weiterführung des Rehabilitationsplans:
- Fortsetzung des in der Klinik Bavaria erlernten individuellen Übungsprogrammes zur Anwendung für zu Hause, Umsetzung der ergonomischen Verhaltens- und Handlungsweisen
- Durchführung einer IRENA-Maßnahme, um das erreichte Rehabilitationsergebnis zu sichern und die weitere Kraft-/Konditionssteigerung zu unterstützen
- Ausgleichsübungen für die BWS in Eigenregie am Arbeitsplatz
- Prüfung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben seitens der DRV; Empfehlung eines ergonomischen Bürostuhls (Synchronmechanik, Sitzflächenverstellung in Tiefe und Neigung, höh-enverstellbare Armlehnen, individuell einstellbare Lordosestütze, Sitzhöheneinstellung).
- Eine berufliche Wiedereingliederung in Form einer stufenweisen Wiedereingliederung wurde eingeleitet: vom 05.09 bis 11.09.2011 für 5 Stunden täglich, vom 12.07. bis 18.07.2011 für 6 Stunden täglich, vom 19.09. bis 25.09.2011 für 7 Stunden täglich (nur an je 4 Tagen pro Woche).
- Ab 26.09.2011 ist Arbeitsfähigkeit zu erwarten.
- Zur weiteren Vertiefung der vermittelten Strategien wird eine Fortführung der Entspannungsverfahren und des Stressbewältigungstrainings empfohlen (ambulant und in Eigenregie).
![]() |
![]() |
Individuelles Arbeitsplatztraining MAP „Büro“ | Berufsspezifische Ausgleichsgymnastik |
![]() |
![]() |
Biofeedback beim Arbeitsplatztraining | BSL-Testung: Handkoordination |
Der Ablauf der Maßnahme ist in Abbildung 1 zusammenfassend dargestellt (Anklicken zum vergrößern).
Abbildung 1: Ablauf der MBO®Ortho-Rehabilitation (MBOR) in der Klinik Bavaria
Zielgruppe
Die Maßnahme richtet sich an orthopädische Rehabilitanden im erwerbsfähigen Alter unabhängig vom Berufs- oder Beschwerdebild. Auch Rehabilitanden ohne Arbeitsverhältnis können in die Maßnahme einbezogen werden. Ausreichende Motivation für das MBO®-Ortho-Verfahren und die berufliche Wiedereingliederung muss gegeben sein. Sie wird nicht durchgeführt bei Erkrankungen, die die Arbeits- und Erwerbsfähigkeit ausschließen sowie bei noch mangelnder körperlicher Belastbarkeit (z. B. postoperativer Status, aktueller Nervenwurzelreizzustand).
Beteiligte Berufsgruppen und Ausstattung
Arzt/Arbeitsmediziner, Physiotherapeut/ Ergotherapeut, Psychologe, Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, Sporttherapeut (jeweils mit Zusatzqualifikation MBO®Ergonomietrainer).
Ausstattung: Modellarbeitsplätze und Werkstätten im MedZAB, Holzbearbeitung/Schreinerei, Bau/Baunebengewerbe, Elektrotechnik, Montage, Metallverarbeitung, Fahrzeughaltung, Garten- und Landschaftsbau, Wirtschaft/Handel, kaufmännischer/verwaltender Bereich, hauswirtschaftlicher Bereich, Sozial-, Heil- und Pflegebereich, EFL-Gerätschaften und Räumlichkeiten mehrfach, Werk-zeuge, Arbeitsgeräte, Arbeitsmaterialien, Gruppenräume für Gesprächsrunden, Video-Ausstattung mit Video-Analyse, Biofeedback u. a. für spezielle Arbeitsplätze.
Literatur
- Kiesel, J. (2004). Fallgruppenspezifische Orientierung medizinischer Reha-Maßnahmen unter Berücksichtigung berufsbezogener Einflussfaktoren (MBO). Schriftenreihe der GVG, 47.
- Kiesel, J.(2003). Patientenkategorien in der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBO), Symposium Rehabilitationswissenschaftliche Ergebnisse im Praxistransfer des Reha-Forschungsverbundes Berlin-Brandenburg-Sachsen (BBS). Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e. V. (GfR).
- Landau, K., Brauchler, R., Diaz-Meyer, M., Gnauck, M. & Hirthammer, H. (2011). Validierung des Bavaria Rehabilitanden Assessments für die medizinisch-berufsorientierte Rehabilitation. 20. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Bochum, März 2011. DRV-Schriften, 65, 72-73.
Ansprechpartner
Klinik Bavaria Kreischa
Angelika Presl (Geschäftsleitung, EFL Instructor, MBO®Ergonomietrainer Instructor)
angelika.presl@klinik-bavaria.de
Dr. med. Johannes Kiesel (Facharzt für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, Rehabilitationswesen, Zertifizierter Disability Manager (CDMP), EFL User, MBO®Ergonomietrainer)
johannes.kiesel@klinik-bavaria.de
Dr. med. Hans-Jörg Schubert (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sozialmedizin, EFL User, MBO®Ergonomietrainer) hans-joerg.schubert@klinik-bavaria.de
An der Wolfsschlucht
1-201731 Kreischa
Klinik Bavaria Freyung
Klaus Hany (Geschäftsleitung)
Angelika Presl (Geschäftsleitung, EFL Instructor, MBO®Ergonomietrainer Instructor)
geschaeftsleitung@bavaria-klinik.de
Dr. med. Johannes Kiesel (Facharzt für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, Rehabilitationswesen, Zertifizierter Disability Manager (CDMP), EFL User, MBO®Ergonomietrainer)
jkiesel@bavaria-klinik.de
Solla 19-20
94078 Freyung
Klinik Bavaria Bad Kissingen
Margarete Presl (Geschäftsleitung)
presl.ma@klinik-bavaria.com
Dr. Dr. med. Jürgen Knörzer (Facharzt für Arbeitsmedizin, Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sportmedizin, Rehabilitationswesen, Sozialmedizin, Rettungsdienst, EFL User, MBO®Ergonomietrainer)
knoerzer.j@klinik-bavaria.com
Von-der-Tann-Straße 18-22
97688 Bad Kissingen